Die Update-Routine, welche die Client-Installationen automatisch aktualisiert nach einer Installation von Updates auf dem Server funktionierte in vereinzelten Fällen nicht zuverlässig.

Die Actionlog-Datei wird auf Workstations nun korrekt im Verzeichnis "runtime" abgelegt und nicht mehr im Verzeichnis darüber.

Die Größe der Datenbank-Backups auf SQL-Server-Ebene entspricht nun ca. 80% der ursprünglichen Datenbankgröße. Zuvor konnte es vorkommen, dass das Backup bis zu 4x größer als die ursprüngliche Datenbank war.

Die Auswertung "Stundensummen" und "Resturlaub" wurden überarbeitet. Da beide Auswertungen sich gegenseitig ergänzende Daten liefern, sind beide Berichte aus Kompatibilitätsgründen identisch.

Verbesserte Darstellung in den Logfiles bezüglich der Kommunikation - jede Kommunikation zum Terminal wird mit vorangestelltem Namen des Terminals protokolliert.

Die Terminals werden ab jetzt in der gleichen Reihenfolge (alphabetisch) abgearbeitet, wie diese im Studio dargestellt werden.

Die Indexierung (Datenbank-Boost) der Datenbank findet automatisiert nur noch 1x pro Tag statt. Zuvor wurde diese bei jedem Starten des Dienstes automatisch durchgeführt.

Aktualisierung von Anwendungsdaten auf Arbeitsstationen funktionierte in bestimmten Fällen nicht.

Fehler in Datenbanksicherung auf SQL-Server-Ebene wurde behoben.

Bei der Datenpflege zurückliegender Monate im Monatskalender über das Zahnrad-Symbol wird jetzt immer der Marker gesetzt, dass der Tag datengepflegt wurde. Damit wird erreicht, dass nachträglich erfasste Tage, die zuvor noch nicht erfasst wurden über das Zahnrad-Symbol Berechnungen für Pausen etc. erfahren, die dann nicht nochmals über die allgemeine Datenpflege-Routine aktualisiert werden.

Fehler "Sichtbares Fenster kann nicht in ein modales geändert werden" kam vereinzelt vor, wenn zu schnell zwischen Fenstern hin- und hergeschaltet wurde.

Vereinzelt konnte es vorkommen, dass keine Log-Einträge angezeigt wurden.

Optimierte Darstellung der konfigurierten Zeiterfassungsterminals in der Tabelle.

Beim manuellen Ausführen der Datenpflege (Zahnrad-Symbol) im Monatskalender wird nun beim aktuellen Tag gefragt, ob die Datenpflege so ausgeführt werden soll, dass keine weitere Aktualisierung mehr nachts erfolgt (z.B. die Berechnung der Pausen).

Referenz-Konfigurations-Datei (NFC) im Installationspaket enthalten.

Optimierung bei der Darstellung der Protokoll-Meldungen.

Bei Terminals muss ab sofort nur noch die IP-Adresse und der Port angegeben werden.

Die Warnhinweise enthalten im Standard nun nicht mehr Hinweise auf "mehr als 10 Stunden gearbeitet", sondern bieten die Möglichkeit diese Auswertung als Unterbericht zu wählen. Somit wird ermöglicht, die in Hinweise sukzessive abzuarbeiten.

Vereinzelt kam es zu Fehlermeldungen wenn Mitteilungen vorlagen.

Wenn Mitteilungen vorliegen, werden diese über ein Dialogfenster angezeigt. Dieses schließt sich nun nicht mehr automatisch nach ein paar Sekunden.

In der Statusleiste des TimeClient wird die Anzahl vorliegender Nachrichten angezeigt. Über einen Klick auf einen Hyperlink im Text werden die aktuell vorliegenden Nachrichten erneut abgerufen und angezeigt.

Es konnte vorkommen, dass Texte von Hinweis- und Warnmeldungen am Terminal für einen Mitarbeiter Textzeilen anderer Mitarbeiter enthielten.

Wenn in einem Terminal die Projektzeiterfassung hinterlegt ist, jedoch die entsprechenden SQL-Dateien fehlen, so bricht die Verarbeitung nicht mehr ab, sondern überspringt den Upload der Projektlisten.

In den erweiterten Eigenschaften des Mitarbeiters kann die Option "Stundenzettel kompakt" gesetzt werden. So lässt sich individuell pro Mitarbeiter einstellen, ob sämtliche Zeitpaare auf dem Stundenzettel ausgegeben werden, oder pro Tag nur eine Zeile auf dem Stundenzettel erscheint und dabei nur die erste und die letzte Start- und Endzeit ausgegeben wird. In diesem Fall wird in der Spalte "Istzeit" neben der Istzeit des Tages die Anzahl der Zeitbuchungen an dem Tag in Klammern angezeigt.

Je nach Konfiguration des SQL-Servers kam es vereinzelt nach dem Erstellen eines SQL-Datenbank-Backups zu einer Fehlermeldung.

Nach dem Ausführen der Datenpflege wurden zwar die Operationen durchgeführt, nicht jedoch die betroffenen Stundenkonten aktualisiert.

Mitteilungen können erfasst werden, um diese am Datafox-Terminal und am TimeClient anzeigen zu lassen. Diese Mitteilungen können auch Warnungen beinhalten wie "vergessen auszustempeln".

Bei der Datenpflege kann gewählt werden, ob die Operation für eine bestimmte Abteilung oder Mitarbeiter eines bestimmten Zeitmodells angewendet werden sollen.

Mitteilungen werden am Terminal beim Buchen und Abfragen des Zeitkontos angezeigt.

Ab sofort wird die aktuellste Version der Datafox-DLL unterstützt und ist in der Distribution enthalten. Damit ist sicher gestellt, dass sowohl alte wie zukünftige Geräte-Generationen von Datafox von der Zeiterfassungs-Software unterstützt werden.

Beim Erstellen von SQL-Datenbanksicherungen wird die Größe der Log-Files auf 500 MB reduziert. Gleichzeitig erfolgt nach jedem Backup die Konfiguration des Anstieg der Datenbank-Größe auf 25% bzw. das Setzen der bzw. die Vergrößerungsschritte der Log-Files auf 250 MB.

SQL-Datenbanksicherungen jetzt direkt aus dem TimeStudio heraus erstellbar - zuvor musste man hierfür eine Uhrzeit eintragen.

SQL-Datenbanksicherungen jetzt direkt aus dem TimeAgent heraus erstellbar.

Die Statusleiste im Monatskalender wurde seit dem Update vom 21.07.2020 farblich falsch dargestellt.

Verbesserte Darstellung der Optionen in der Lohnschnittstelle.

Wenn am Terminal ein Projekt angestempelt wird das bereits läuft, wird die Buchung ignoriert.

Die Anwendung kann mit dem Parameter /simulate aufgerufen werden, um Transponder-Buchungen zu simulieren.