Neue Datensicherungsroutine implementiert, die eine interne Sicherungsdatenbank erzeugt, welche nur die Tabellen-Inhalte der Zeiterfassungs-Datenbank enthält. Dadurch wird die Größe der erzeugten .BAK-Datei signifikant reduziert und man erhält durch das Einspielen der Datensicherung eine "frisch angelegte" Datenbank inklusive Daten.

Diverse datenbankseitige Geschwindigkeitsoptimierungen durchgeführt.

Support-Datensicherung wurde verkleinert, was die Zeit für die Erstellung reduziert.

Fehlende Initialisierungs-Dateien für die Anlage von Worker-Tabellen wurden ergänzt.

Die vom Server erzeugten Stundenkonten wurden optimiert.

Seit dem letzten Update kam es sporadisch zu Script-Fehlern bei der Anmeldung.

Die Prüfung, ob der Monat des auszugebenden Stundenzettel vor auf den Erfassungsstart liegt, funktionierte nicht korrekt.

Berichte inaktiver Mitarbeiter wurden nicht erzeugt, was zu Problemen bei der Berichtsgenerierung führte.

Der Urlaubsantrag in PDF-Form kann ab sofort über das Webinterface angezeigt und bei Bedarf herunter geladen werden.

Das Beantragen von Urlaubstagen wurde verbessert - vor dem Eintragen des Urlaubs im System wird nochmal explizit gefragt, ob die Urlaubstage tatsächlich beantragt werden sollen.

Die Erzeugung von Berichten wurde optimiert für Kunden mit großen Datenmengen.

Beim Drucken von Stundenzetteln für alle Mitarbeiter wurden die in der Zukunft liegenden Tage nicht gezählt.

Ausgabe von Tages-Daten bei Stundenzetteltyp2 an halben Urlaubstagen mit erfassten Dienst- und Arztgängen wurde optimiert.

Beim Erstellen von Beispieldaten kam es zu einem Fehler seit einem der letzten Updates.

Wenn ein DEADLOCK-Fehler auftritt, wird jetzt die Datenbankverbindung zurückgesetzt und nach 15 Fehlversuchen, den SQL-Befehl erneut aufzurufen wird die Anwendung neu gestartet.