Bei der Installation werden nun automatisch im Netzwerk geöffnete Dateien beendet. Zuvor musste dies manuell nach einer entsprechenden Meldung erfolgen.

Die Systemrecovery-Rücksicherung funktioniert nun auch bei Quell-Datenbanken, über die noch kein Update laufen gelassen wurde. Normalerweise sollte vor der Migration/Übernahme von einem zu einem anderen SQL-Server auf der Quell-Datenbank ein Update installiert werden.

Wenn der Pfadname aus dem die Installation des SQL-Server-Express gestartet wird zu lang war, brach die Installation mit einer Fehlermeldung ab. Jetzt wird die Installation direkt aus dem Ordner C:\SQLSetup aufgerufen wodurch das Problem nicht mehr auftritt.

Bei der Installation wird die Collation (Sortierreihenfolge) überprüft - nur wenn diese "Latin1_General_CI_AS" lautet, kann eine Installation erfolgen.

Es wird verhindert, dass das Recht "Personalsachbearbeiter" in der Rechteverwaltung per Knopfdruck auf alle Mitarbeiter übertragen wird, wenn der Knopf "für alle Mitarbeiter übernehmen" angeklickt wird.

Auf bestehenden SQL-Servern, deren Sprach- und Sortierungseinstellungen nicht den "deutschen" Standardeinstellungen "Latin1_General_CI_AS" entsprachen, kam es bei der Installation der Software zu einem Fehler.

Wenn ein Fehler beim Versand der Mail auftritt wird dieser protokolliert und mit der Verarbeitung fortgefahren, anstatt den Fehler als Ausnahmefehler zu behandeln und die Anwendung neu zu starten.

Die Prüfung beim Speichern von Daten auf bereits existierende Mitarbeiter wurde optimiert und erzeugt nun in bestimmten Fällen keine unnötige Hinweismeldung mehr.

Die aktuellsten DLLs und APIs werden nun verwendet um die Anviz-Terminals abzufragen. Hierbei werden die Terminals automatisch vollständig gleichzeitig abgefragt, was den Einsatz von mehreren Terminals im Netzwerk erlaubt.

Bei der Anmeldung als "admin" besteht die Möglichkeit, sich zum Newsletter anzumelden.

Wenn die ZIP-Datei mit tempobillgmbh-zeiterfassungapp_team.zip im gleichen Verzeichnis wie die Installationsdatei liegt, wird diese verwendet und es findet kein Download mehr statt.

Beim Aufrufen der Urlaubsübersicht-Reportdesigners kann jetzt (wie beim Stundenzettel auch) eine Personalnummer und ein Jahr angegeben werden.

Der Bericht "Abwesenheit", der Kranktage und Urlaubstage anzeigt hatte ein Darstellungsproblem, wenn sehr viele Kranktage bzw. Urlaubstage in einem Jahr existierten.

Die Neuberechnung von Pausen kann optional ausschließlich für Pausen erfolgen, die den Wert 00:00 haben.

Sollte auf dem SQL-Server die Richtlinie für komplexe Passwörter aktiviert sein, umgeht die Installationsroutine diese Richtlinie und lässt beliebige Passwörter zu.

*Die Datenpflege führte nicht zur Neuberechnung der Pausen.

*Seit dem Release 23.08.03 wurde der Tageswechsel nicht mehr für alle Tage ausgeführt.

In der Konfiguration können Werte für Pausen und Sollzeiten an Montagen ab jetzt entweder von Di-Fr oder Di-So übernommen werden.

Bei leeren Datenbanken (Neuinstallation) kam es zu einem Fehler beim Starten.

Im Release 23.09.14 hat sich ein Fehler eingeschlichen bei der Optimierung der Tageswechselroutinen zur Vermeidung von Deadlocks.

*Bei der Berechnung des Stundenkontos wird sicher gestellt, dass bei allen Zeitpaaren, deren IST-Zeit berücksichtigt werden soll, diese nicht 0 ist.

Wenn im Programm unerwartete Fehler auftreten, werden diese ab sofort an unseren Support-Server übertragen inklusive der Kontaktperson (bei Kunden mit einer gekauften Lizenz).

Es ist sicher gestellt, das Stundenzettel und Urlaubsanträge nicht vor dem Erfassungsstart erzeugt werden können. Wenn Berichte vor dem Erfassungsstart aufgerufen werden, erscheint eine entsprechende Hinweismeldung.

nachträgliche Tageswechsel wird nur ausgeführt wenn die Werte für UPDATEDATUM, MONTHCLOSED und TimeStampTagesWechsel NULL sind - damit ist sicher gestellt dass ein Tageswechsel nur einmal durchgeführt wird (außer über die Datenpflege wird eine erneute Berechnung angefordert).

Verbesserung der Stabilität durch das Abfangen von ungültige Datenpaketen.

Optimierung der Tageswechselroutinen zur Vermeidung von Deadlocks.

Signifikante Verbesserung der Lesbarkeit des Protokolls bei der Verarbeitung von Stundenkonten, Tages- und Monatswechseln.

Bei der Datensicherung werden weniger Einträge im Log produziert, was zur Übersichtlichkeit beiträgt.

Tageswechselroutine wurde fehlerbereinigt.

Vor dem Herunterladen von Updates wird über einen Pingtest ins Internet (8.8.8.8) geprüft, ob die Internetverbindung steht - bei Kunden ohne Internetverbindung "hing" die Anwendung 1-2 Minuten.

*die Stundenkontoberechnung wurde optimiert - es konnte vorkommen, dass ein Worker zur gleichen Zeit mehrere Mitarbeiter verarbeitete.

Wenn ein Bericht nicht aufgerufen werden konnte, erscheint eine Hinweismeldung, in der Antivirensoftware das Traffic-Sniffing zu deaktivieren.

Die Tageswechselroutine wurde dahingehend optimiert, dass nur Tageswechsel stattfinden, wenn der Monat noch nicht geschlossen und das Updatedatum leer ist.

Seit dem Release vom 17.07.2023 waren nicht mehr alle Tabellen in der Datensicherung enthalten.

Das Zeitmodell konnte nicht gewechselt werden, sobald irgendein Mitarbeiter über den 01. des betroffenen Monats Urlaub erfasst hatte.

Beim Bearbeiten eines Zeitmodells können die INAKTIVEN zugeordneten Benutzer über einen Klick auf einen Knopf neben dem STOP-Zeichen gelöscht werden - das ermöglicht das Löschen des Zeitmodells.

Der Zeitpunkt der Backup-Routine wird nur noch automatisch auf 03:30 Uhr angepasst, wenn dieser außerhalb des Zeitfensters 00:30-05:00 liegt (außer der Zeitpunkt lautet 23:45).

Die Tuning-Funktion im Bereich "Windows-Backend" der Server-Einstellungen wurde komplett überarbeitet und liefert nun beeindruckende Resultate in Bezug auf die Reduzierung der Datenbankgröße. In der Regel liegen damit die Dateigröße der Datenbank zwischen 100 und 300 MB abhängig von der Anzahl der Mitarbeiter. Gleiches gilt übrigens auch für die Größe der Log-Dateien, die im letzten Update täglich automatisch reduziert werden.

Der Festplattenplatz wird signifikant geschont, weil auf die Archivierung der TIMESHEET-Tabelle verzichtet wird. Die Stundenzettel liegen ja bereits als Datei auf der Fesplatte vor - das Archivieren jedes produzierten Stundenzettels hat die Größe der Datenbank extrem anwachsen lassen und bei SQL-Express-Installationen zu Problemen geführt, da hier die Datenbankgröße auf 10 GB beschränkt ist.

Wenn ein neues Update auf dem Zeiterfassungs-Server verfügbar ist, erscheint ab jetzt eine Fortschrittsanzeige, die dem Benutzer zeigt wie weit das Update fortgeschritten ist. Zuvor lief alles im Hintergrund und der Anwender bekam erst am Ende des Updates durch den Neustart der Anwendung die Info, dass das Update durchgelaufen ist.

Wenn beim Aufrufen eines Stundenzettels oder Urlaubsantrags ein Problem auftritt, wird ab jetzt bereits in der ersten Meldung der betroffene Monat / das betroffene Jahr angezeigt.

Die Anwendung wurde unter Verwendung des aktuellsten SDKs (erschienen 15.05.2023) neu entwickelt. Die bisherige Anwendung verwendete einen Stand vom 15.07.2019 - damit wird sicher gestellt, dass die aktuellen Terminals von Anviz unterstützt werden.

Verbesserung der Darstellung von Fortschrittsbalken - einheitliches Verhalten auch beim Warten auf das Beenden des Zeiterfassungs-Dienstes.

Die PDF-Bibliothek zum Öffnen von Stundenzetteln und Urlaubsanträgen wurde beim Update nicht mit verteilt und führte dazu, dass von Workstations aus keine Stundenzettel und Urlaubsanträge angezeigt werden konnten.

Die Einstellungen nach dem Ändern des SQL-Servernamens gingen nach der Installation eines Updates verloren - es wurde dann wieder der ursprüngliche SQL-Server verwendet.

Die Reduzierung der Logdatei-Größe funktionierte bei einzelnen Kunden nicht - ab jetzt funktioniert die Reduzierung zuverlässig auf allen Systemen.